Wohnzimmer oder Workspace? Tipps rund ums Homeoffice

Das Jahr 2020 hat uns alle wie ein Schlag getroffen und war und ist sicherlich an vielen Stellen eine Herausforderung. Corona und dessen Auswirkungen haben in vielen Lebensbereichen zu Veränderungen geführt. Auch Arbeiten war dieses Jahr für viele wohl nicht mehr das, was es einmal war. Die Arbeitswelt wurde von heute auf morgen auf remote umgestellt, sprich das Homeoffice.

Für viele ist das Homeoffice wohl eine Erleichterung des Arbeitsalltags, auf die sie lange Zeit gewartet haben. Doch plötzlich komplett von Zuhause aus zu arbeiten bringt auch seine Hürden mit sich. Wie man sich das Homeoffice am besten und effizientesten gestaltet erfahren Sie hier.

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Wenn das Wohnzimmer plötzlich zum Großraumbüro wird muss man einiges beachten. Hier die besten Tipps und Tricks wie man produktiv von Zuhause aus arbeiten kann ohne, dass einem die Decke auf den Kopf fällt.

Zunächst ist die Einrichtung eines festen Arbeitsplatzes das A und O. Zwar mögen die Couch und das Bett verlockende Optionen sein, doch diese Orte sollten auch weiterhin zur Entspannung dienen. Arbeit und Freizeit sollten auch weiterhin räumlich klar von einander getrennt sein. Deswegen keine Mails im Bett!

Wichtig ist auch die Optik. Viele Menschen mögen gerne einen ausgefallenen Look in ihren eigenen vier Wänden. Daher streichen sie mit lila oder rot nach ihren Vorstellungen. Doch das funktionierte nur, wenn man den ganzen Tag im Büro gewesen ist. Wer jedoch zu Hause am Schreibtisch sitzt, dem könnte die Atmosphäre langfristig zu bedrückend wirken. Aus diesem Grund empfiehlt zum Beispiel der Maler Riedlingen die Farben der eigenen vier Wände zu überdenken. Selbst Anhängern der Gothic Szene könnte es zu sehr aufs Gemüt schlagen, wenn sie ausschließlich nur noch in ihrer quasi Dunkelkammer sitzen. Daher könnte bei langfristigem Home Office eine neue Wandfarbe Sinn machen.

Nun geht es an das Mindset, die innere Einstellung. Diese ist wichtig, um einen strukturierten Arbeitsalltag beizubehalten und nicht alles in einander verschwimmen zu lassen. Dies sollte damit beginnen, dass man sich für die Arbeit kleidet, auch wenn diese aus dem Wohnzimmer aus stattfindet. Denn klar ist es in Jogginghose oder Bademantel bequemer. Die Arbeitsmoral ändert sich aber tatsächlich dadurch, dass ich mich bewusst für diesen Tag fertig gemacht habe.

Kommunikation ist alles! Diesen Satz habe ich mal irgendwo gelesen und bis heute verfolgt er mich. Denn es stimmt. Kommunikation ist der Schlüssel zu fast allem. Somit sollte man gerade jetzt, wenn man nicht Face-to-Face arbeiten kann dafür sorgen, dass die Kommunikation so reibungslos und effizient wie möglich abläuft. Dazu empfehlen sich Videokonferenz-Tools wie Zoom, welche wahrscheinlich mittlerweile so gut wie jeder im Homeoffice nutzt. Ein Geheimtipp wie man hierbei Zeit und Arbeit spart wäre die Plattform HCL Domino. Mit diesem Anbieter lassen sich Zoom und HCL Domino verknüpfen, wodurch man die Zoom Konferenzen bereits in seinem Notes Kalender der Email-Plattform planen, einstellen und koordinieren kann. Somit fällt die doppelte Übertragung der Daten von einer Plattform auf die andere weg.

Zu guter Letzt: nehmen Sie sich Pausen. Denn Arbeit ist Arbeit, ob nun in den eigenen vier Wänden oder nicht.