Ja, so langsam ist es so weit. Die Pioniere der ersten Stunde von Computer und Internet kommen so ins gehobene Alter. Damit meine ich all jene, die zum Beispiel MS DOS und Windows 95 genutzt haben. Alle, die mal auf dem C64 gespielt und vielleicht sogar Lycos als ihre bevorzugte Suchmaschine genutzt haben. Sie alle haben unzählige Geschichten auf Lager über Produkte, die einst als Hoffnungsträger galten und dann gnadenlos untergegangen sind. Aber auch solche, bei denen es manche geschafft haben alle Herausforderungen zu meistern. Eine davon gehört zu Lotus Notes. Häufig schon totgesagt, erlebt es jetzt im reifen Alter von circa 30 Jahren einen neuen Frühling.
Technik
Wie erbeuten Hacker Daten?
Wenn man die Serie Mr. Robot angeschaut, dann könnte einem Angst und Bange werden. Es scheint so zu sein, dass im Bereich IT gute Hacker machen können was sie wollen und jedes System durchdringen. Kann man unter solchen Umständen überhaupt sicher einkaufen im Web? Oder kann man sich sicher sein, dass in den sozialen Medien die Daten gut aufgehoben sind? Wir zeigen typische Fälle auf, wie solche Dinge passieren. Es zeigt sich, dass im Grunde jeder Laie zum Hacker werden könnte. Wir zeigen aber auch, wie Sie sich schützen können.
Kleidung individualisieren – was ist möglich?
Für Unternehmen, Organisationen und Vereine ist es hin und wieder wichtig sich im einheitlichen Look zu präsentieren. Dafür suchen sie nach Möglichkeiten, um die Kleidung mit ihrem Wappen, Logo oder Schriftzug zu versehen. Aber auch Künstler und Kreative nutzen diese Möglichkeiten gerne. Sie entwerfen die Motive und lassen dann den Druck von einem externen Unternehmen ausführen. Damit lässt sich ordentlich Geld verdienen. Doch wie lässt sich heutzutage Kleidung individualisieren?
Online-Shop aufbauen – worauf achten?
Wer träumt nicht davon mit seinem eigenen, kleinen Geschäft aus dem Hinterzimmer die ganze Welt mit Produkten zu versorgen. Möglich ist es jedenfalls, denn im Internet kann jeder jeden erreichen, binnen weniger Minuten. Internationale Werbeflächen lassen sich in Google oder in den sozialen Medien problemlos buchen. Wie also loslegen?
Google interessiert sich nicht für die Anzahl der Wörter
SEO ist bekanntlich eine Blackbox. Uns so stochern Experten immer wieder in den Suchergebnissen herum, immer in der Hoffnung, dass sie aus den Suchergebnisse schlauer werden. Manche von ihnen sind auf den Trichter gekommen sich mit der optimalen Anzahl der Wörter in Beiträgen oder statischen Seiten zu beschäftigen. Macht das Sinn? Ist die Anzahl der Wörter für das SEO so wichtig?
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Vorsicht beim Google-Translator und Co.
In einigen Blogs habe ich gelesen wie nützlich der Google-Translator im Arbeitsalltag sein kann. Ich wäre da nicht so voreilig und würde das Tool nur sehr, sehr vorsichtig einsetzen, denn es birgt Gefahren. Dies gilt grundsätzlich für alle Online-Übersetzungsprogramme, auch sie stellen ein großes Risiko dar.
Ich habe schon von Leuten gehört, die haben völlig sorglos ganze Passagen aus Verträgen oder wichtigen technischen Dokumenten dort eingegeben und übersetzen lassen. Das ist ein sehr gefährliches Unterfangen, denn jedes einzelne Wort wird vom Betreiber der Seite gespeichert. Was danach mit den Daten passiert, dass weiß niemand so wirklich.