Buchtipp: Schlafapnoe – die unterschätzte Erkrankung

Männer schnarchen, Frauen leiden darunter – so war die klassische Rollenverteilung schon bei Opa und Oma. So kenne ich das zumindest generationenübergreifend. Heute ist das auch nicht anders. Denn wenn der menschliche Körper lästige Schwachstellen hat, dann gehört auf jeden Fall der männliche Rachenbereich dazu. Durch das Erschlaffen der Muskeln entsteht dort im Schlaf eine Verengung der Atemwege. Diese führt dazu, dass die Luft beim Luftholen komprimiert wird. Das erzeugt dieses Schnarch-Geräusch, das so typisch röchelnd klingt. Viele tun Schnarchen als unbedeutende Sache ab. Ist halt so… Doch was viele nicht wissen ist, dass diese Erkrankung den Körper langfristig zerstört und zu Bluthochdruck, Herzinfarkt und / oder Depressionen führen kann.

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Google interessiert sich nicht für die Anzahl der Wörter

SEO ist bekanntlich eine Blackbox. Uns so stochern Experten immer wieder in den Suchergebnissen herum, immer in der Hoffnung, dass sie aus den Suchergebnisse schlauer werden. Manche von ihnen sind auf den Trichter gekommen sich mit der optimalen Anzahl der Wörter in Beiträgen oder statischen Seiten zu beschäftigen. Macht das Sinn? Ist die Anzahl der Wörter für das SEO so wichtig?

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Personenprofil: Armin Klepsch – der Neukundeneroberer

Armin Klepsch verlangt für seine Arbeit keinen Cent. Das hat er nicht nötig. Denn seine Philosophie ist es Unternehmen einen kräftigen Umsatzboost zu verpassen und dann anteilig davon zu profitieren. Vor allem Mittelständler mit knappem Werbe-Budget können von solchen Leistungen profitieren. Möglich wird ihm das durch professionelles Online-Marketing und clevere Content Strategien. Wie diese Aussehen und was Armin Klepsch noch alles kann, dass sehen Sie in unserem Personenprofil.

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Rum – das nächste In-Getränk?

Rum Flasche

In den letzten Jahren hat sich Gin zu einem Kultgetränk entwickelt und alle Rekorde gebrochen. Ursache dafür war vor allem, dass sich einige Brennereien aus Deutschland als Hersteller für  Hipster hervorgetan haben, die im kleinem Rahmen eine exklusiven Tropfen auf den Markt geworfen hatten. Darunter waren dann einige, die später internationale Preise an Land zogen. Schon rollte sie los, die Gin-Welle. Doch wie das bei Wellen so ist, bleibt meist am unteren Ende ein treuer Kern auf Dauer erhalten, während sich der obere Teil ein neues Ziel sucht, auf das es losrollen kann. Könnte es vielleicht Rum werden?

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Vorsicht beim Google-Translator und Co.

In einigen Blogs habe ich gelesen wie nützlich der Google-Translator im Arbeitsalltag sein kann. Ich wäre da nicht so voreilig und würde das Tool nur sehr, sehr vorsichtig einsetzen, denn es birgt Gefahren. Dies gilt grundsätzlich für alle Online-Übersetzungsprogramme, auch sie stellen ein großes Risiko dar.

Ich habe schon von Leuten gehört, die haben völlig sorglos ganze Passagen aus Verträgen oder wichtigen technischen Dokumenten dort eingegeben und übersetzen lassen. Das ist ein sehr gefährliches Unterfangen, denn jedes einzelne Wort wird vom Betreiber der Seite gespeichert. Was danach mit den Daten passiert, dass weiß niemand so wirklich.

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