Selbständige, Freiberufler und Kleinunternehmer gestalten ihr Werbematerial häufig selbst. Für eine professionelle Agentur haben sie nicht immer das Geld. Manche haben sogar ein Talent dafür, bei anderen endet es in einer optischen Katastrophe. Daher haben wir hier einige Tipps auf Lager, mit denen wir Ihnen einige wichtige Regeln des Grafik Design näher bringen möchten, damit Sie nie wieder die Grenzen des guten Geschmacks übertreten.
Peter
Tipp – einen Dienstplan optimal erstellen
In der Wirtschaft heißt es immer, dass optimale Ressourcennutzung der Weg ist, damit Unternehmen erfolgreich am Markt bestehen. Jegliche Art von Verschwendung verursacht Kostennachteile gegenüber der Konkurrenz. Dies wiederum führt dazu, dass Sie irgendwann aus dem Markt gefegt werden könnten, weil andere Firmen es langfristig billiger machen können. Eine der wohl wichtigsten Instrumente zur effizienten Ressourcenplanung ist der Dienstplan. Egal, ob in der Pflege, im Dienstleistungsbereich oder in der Fabrik. Im Dienstplan ist geregelt wer wann arbeiten muss. Wer hier die Mitarbeiter am sinnvollsten verplant, der wird den besten Effekt für sich und sein Unternehmen erreichen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie dabei achten sollten.
Buchtipp: Schlafapnoe – die unterschätzte Erkrankung
Männer schnarchen, Frauen leiden darunter – so war die klassische Rollenverteilung schon bei Opa und Oma. So kenne ich das zumindest generationenübergreifend. Heute ist das auch nicht anders. Denn wenn der menschliche Körper lästige Schwachstellen hat, dann gehört auf jeden Fall der männliche Rachenbereich dazu. Durch das Erschlaffen der Muskeln entsteht dort im Schlaf eine Verengung der Atemwege. Diese führt dazu, dass die Luft beim Luftholen komprimiert wird. Das erzeugt dieses Schnarch-Geräusch, das so typisch röchelnd klingt. Viele tun Schnarchen als unbedeutende Sache ab. Ist halt so… Doch was viele nicht wissen ist, dass diese Erkrankung den Körper langfristig zerstört und zu Bluthochdruck, Herzinfarkt und / oder Depressionen führen kann.
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Google interessiert sich nicht für die Anzahl der Wörter
SEO ist bekanntlich eine Blackbox. Uns so stochern Experten immer wieder in den Suchergebnissen herum, immer in der Hoffnung, dass sie aus den Suchergebnisse schlauer werden. Manche von ihnen sind auf den Trichter gekommen sich mit der optimalen Anzahl der Wörter in Beiträgen oder statischen Seiten zu beschäftigen. Macht das Sinn? Ist die Anzahl der Wörter für das SEO so wichtig?
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Personenprofil: Armin Klepsch – der Neukundeneroberer
Armin Klepsch verlangt für seine Arbeit keinen Cent. Das hat er nicht nötig. Denn seine Philosophie ist es Unternehmen einen kräftigen Umsatzboost zu verpassen und dann anteilig davon zu profitieren. Vor allem Mittelständler mit knappem Werbe-Budget können von solchen Leistungen profitieren. Möglich wird ihm das durch professionelles Online-Marketing und clevere Content Strategien. Wie diese Aussehen und was Armin Klepsch noch alles kann, dass sehen Sie in unserem Personenprofil.
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Rum – das nächste In-Getränk?
In den letzten Jahren hat sich Gin zu einem Kultgetränk entwickelt und alle Rekorde gebrochen. Ursache dafür war vor allem, dass sich einige Brennereien aus Deutschland als Hersteller für Hipster hervorgetan haben, die im kleinem Rahmen eine exklusiven Tropfen auf den Markt geworfen hatten. Darunter waren dann einige, die später internationale Preise an Land zogen. Schon rollte sie los, die Gin-Welle. Doch wie das bei Wellen so ist, bleibt meist am unteren Ende ein treuer Kern auf Dauer erhalten, während sich der obere Teil ein neues Ziel sucht, auf das es losrollen kann. Könnte es vielleicht Rum werden?
Vorsicht beim Google-Translator und Co.
In einigen Blogs habe ich gelesen wie nützlich der Google-Translator im Arbeitsalltag sein kann. Ich wäre da nicht so voreilig und würde das Tool nur sehr, sehr vorsichtig einsetzen, denn es birgt Gefahren. Dies gilt grundsätzlich für alle Online-Übersetzungsprogramme, auch sie stellen ein großes Risiko dar.
Ich habe schon von Leuten gehört, die haben völlig sorglos ganze Passagen aus Verträgen oder wichtigen technischen Dokumenten dort eingegeben und übersetzen lassen. Das ist ein sehr gefährliches Unterfangen, denn jedes einzelne Wort wird vom Betreiber der Seite gespeichert. Was danach mit den Daten passiert, dass weiß niemand so wirklich.
Buchempfehlung: Dale Carnegie, „Wie man Freunde gewinnt“
Dieser Klassiker ist immer noch schwer zu übertreffen. In kaum einem anderen Buch wird mit so anschaulichen Beispielen aufgezeigt, wie man seine Kommunikation schnell und wirksam verbessern kann. Nur der Titel passt nicht ganz.
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